Rückblick auf die Zirkuslernwelt

Bericht im Tagesanzeiger
Lesen Sie hier den Bericht des Tagesanzeigers über die Zirkuslernwelt in Zell.
Berichte aus der Lernwelt
Die Kinder der 5. Klasse B haben im Nachgang über die Lernwelt geschrieben. Lesen Sie selbst.
Die Lernwelt ist etwas, wo es viele verschiedene Betriebe hat. Es ist wie in einer echten Arbeitswelt. Man verdient Geld, man kann es ausgeben oder auch aufsparen (aber nur solang die Lernwelt geht). Ich hab im Betrieb Bauchladenverkauf gearbeitet. Dort konnte man Lösli kaufen. Es gab Gewinner-,aber auch Verlierer-Lösli. Wenn man etwas gewonnen hat, kann man etwas beim Tombolatisch auswählen, dort sing die Preise. Die Preise haben wir gesponsert bekommen von verschiedenen Geschäften. Unser Betrieb hat zusammen gearbeitet mit dem Bistro. Wir haben vom Bistro Mailänderli und Konfitüre gekauft für die Tombolapreise und von der Schneiderei haben wir Haargummis und Topflappen gekauft, die auch für die Tombolapreise waren. An der Lernwelt hat mir gefallen, dass das Bistro so feines Essen gemacht hatten und wie das Dekoteam schöne Blumensträusse gebunden haben. Mir hat auch gefallen, dass man wie im echten Leben Geld verdienen konnte und alles ausgeben konnte. Was mir nicht gefallen hat ist, wenn ein paar Kinder sagten dass es bei den Lösli gar keine Gewinner Lösli gab weil sie Nieten-Lösli hatten, obwohl es Gewinner-Lösli sicher drin hatte.
von Methok 5b
Eine Lernwelt ist etwas, wo man in der Schule macht. Es gab 12 Betriebe. Seit den Februar gab es wöchentliche Vorbereitungsmorgen. Wir haben anstatt echten Geld mit Lernweltgeld bezahlt. Ich war bei Betrieb Journalismus und Administration. Bei den Vorbereitungsmorgen hab ich manchmal Comic gezeichnet für die Zeitung. Ich habe während der Lernwelt beim Greenscreen gearbeitet. Andere aus den Betrieb haben Zeitung geschrieben und Werbung für andere Betriebe gemacht. Mit hat es gefallen Greenscreen Fotos zu machen. Greenscreen ist eine App. Man hat einen Hintergrund den man wählen darf, für sein Porträit. Mir hat das Zirkusfest nicht so gut gefallen weil es langweilig war für mich.
Von Sangay
Die Lernwelt ist wie im richtigen Leben mit Betrieben und Kunden die etwas kaufen können mit Lernweld Geld. Es gab verschiedene betriebe wie Werbung, Journalismus, Kinderhort, Friseursalon, Musik, Kunstatelier, Bistro und Bauchladen die etwas verkauften. In jedem Betrieb bekommt man Lohn um etwas zu kaufen, wenn man Pause hatte. Die verschiedenen Betriebe konnten Sachen bestellen für ihren Betrieb. Wenn die kleinen Kinder nicht mehr mögen, durften sie in den Kinderhort. Ab der zweiten Woche konnten die Eltern und die Betriebe besuchen, die kleinen Geschwistern doofen auch in den Kinderhort. Beim Abschlussfest hatten alle Betriebe offenbar ein Ticket stand musste man Tickets kaufen fürs Fest. In der dritten Woche kam bei uns der Pipistrello und am Abschlussfest konnte die Eltern schauen kommen.
Finlay 5 Klasse
Die Lernwelt war ein paarmal lustig ein paarmal auch nicht. Die Betriebe waren cool wie Journalismus. Sie mussten Videos machen und Podcast aufnehmen und sie zusammen schneiden. Aber schminken wär auch cool, weil man dort nur warten musste und schminken konnte aber mein persönlicher Favorit war Werbung und Ticketverkauf. Dort hat man Tickets verkauft und Buttons gemacht. Buttons sind so Anhänger wo ein Bild war. Du konntest das Bild sogar selber wählen, aber die war eigentlich da und die Stiftung Theodora zu helfen. Das ist so ein Stift, die für Kinder da ist die krank sind oder Krebs haben sie wollen sie zu lachen bringen die ersten drei Wochen hatten wir spielen aber am Fest hatten wir echtes Geld und dass ich das Geld haben wir gespendet an die Stiftung Theodor. Für mich war die Lern bei der zweiten Woche schon langweilig aber die dritte Woche war besser, weil die Pistole und jeden Morgen einen Theaterstück vorgeführt haben. Mein Betrieb war auch cool. Ich war im Kinderhort Dort musste ich auf kleine Kinder aufpassen. Aber auch Erwachsene konnten kommen. Die Kinder konnten malen aber auch spielen zum Beispiel Fussballspielen. Am regnerische Tagen konnte man in der halle Fussball spielen aber man musste eigentlich draussen Fussball spielen. Aber die meisten Kinder wollten nur zeichnen oder Versteckes wir haben schon Mitte Februar angefangen. Jeden Mittwoch und dann vierten Dienstag. Wir haben uns zwar ein Monat schon vorbereitet für diese drei Wochen.
Von Robin
Hallo zusammen, ich war im Betrieb Theater AG. Dort übten wir Theater und spielten Theater. Naja, so einfach war das leider nicht. Wir übten mit einer Lehrerin, wir machten viele Spiele. Wir hatten eben schon seit Februar immer einmal pro Woche Lernwelt. Wir freuen uns schon sehr auf die Rollenverteilung! Irgendwann war es endlich soweit. Ich bekam den Elefanten, mein Lieblingstier. Ich hatte natürlich Freude, aber wenige Male später fiel die Lehrerin aus, weil es ihr nicht mehr gut ging. Einmal mussten wir im Betrieb von unserer Lehrerin bleiben, bis die Schulleitung eine Lösung gefunden hatte. wenigstens hat die Schulleitung eine Lösung gefunden, mit der Person überlegten wir, was wir als Nächstes machen sollten. Schlussendlich übten wir ein total neues Theater. Irgendwann konnten wir zum Glück trotz den Schwierigkeiten endlich aufführen! Ich fand das aufführen das coolste. In der dritten Woche war vieles anders, weil wir Theaterleute alle in der Manege waren. Am Montag konnten wir dem Zirkus circolino Pipistrello helfen, das Zirkuszelt aufzubauen. Danach ging die Woche im Nu vorbei. Wir übten mit den Pipistrellis in der Manege ich war beim zaubern. Danach war es endlich soweit. Das Zirkusfest startete nach so vielen anstrengenden und coolen Tagen. Das Zirkusfest war Mega cool. und danach konnten wir sogar wieder helfen das Zirkuszelt abzubauen Es gab am Schluss sogar noch Eis.Wir waren dran bis 22:30 Uhr dran. Aber es machte so Spass. Der Lernwelt war wirklich cool.
Aaron 5. Klasse
Ich war im Hort, das war sehr cool. Unsere Aufgabe war die Kinder hüten, die zu müde waren zum Arbeiten. Bei der Lernwelt hatte es verschiedene Betriebe, es sollte die echte Welt nachspielen, in dem man Lohn bekommt, 2Fr pro Stunde. Die verschiedenen Betriebe haben Sachen verkauft ( Bistro, Essen gekocht und verkauft) ( Schneiderei Sachen genäht ) ( Journalisten Fotos gemacht) (Bauchladen Verkauf Lösli verkauft) ( Kunst Bilder gemalt und verkauft, Postkarten selbst gemacht) ……… wenn man kein Geld mehr hatte, musste man wieder arbeiten gehen. Wir haben schon im Februar angefangen. Dort hatten wir einmal in der Woche Lernwelt. Die Journalisten haben unsere werbe Videos in der Zeitung abgedruckt. Das Bistro hat uns vor den drei Wochen znüni für den Hort gemacht und die die Werbung hat uns Buttons produziert. Wir hatten 2 Wochen Lernwelt, in der letzten Woche konnte man mit dem pipistrello eine Show üben. Ich auch in der Manege und zwar beim Luftring. Das war sehr cool. Also ich fand die 2 Wochen Lernwelt sehr cool.
Von Luisa 5B
Eine Lernwelt ist eine Arbeitswelt für Kinder die die echte Arbeitswelt nach bildet. Die Kinder verdienen in ihrem Betrieben Spielgeld, das wiederum ganz am Anfang von einem der Betrieben produziert wurde. Ich war im Theaterbetrieb. Wir haben eine Geschichte in drei Episoden aufgeführt. Das Stück handelte von einem Zoo mit Tieren, die sich selbst dressieren, eine Schlange und ein Elefant sind die Domteure und der Elefant bringt dem Affen bei, auf dem Zebra zu reiten. für einen kurzen Moment klappt es doch dann wird der Affe abgeworfen und die Schlange macht den Affen lächerlich. die Schlange fängt mit ihrer Dressur an. Alles geht gut bist aber geil dran ist er widerspricht der Schlange und wird von ihr gebissen. Er fällt anscheinend tot um und alle sind sehr traurig. Alle Tiere brechen aus. Ausser das Zebra, das am Sarg bleibt und betet, dass der Papagei wieder zum Leben erwacht. Die Zoodirektorin beschliesst sich neue Tiere aus der Tierhandlung Qualipet zu kaufen. Sie ruft ein Taxi und es kommen zwei. Die Fahrer streiten sich. Die Direktorin steigt bei dem zweiten Pfarrer ein und fährt los. Sie kommt an und kotzt in den Hut vom zweiten Fahrer. sie will eine Katze kaufen, doch sie hat das Geld vergessen und fährt zurück, diesmal mit dem anderen Fahrer. Im Zoo hat das Zebra das Geld aufgefressen, Zolldirektorin sucht das Geld im Kopf schlussendlich auf den Rücken des Zebras, dass das Geld sofort ausspuckt. Die Direktorin kauft die Katze und der Papagei erwacht zum Leben und erschreckt alle. Der Vorhang geht zu und der Papagei kommt als Zombie auf die Bühne und trägt die Arme nach vorne aus und lässt sie wieder fallen, daraufhin lacht er das Publikum aus. Das Zebra kommt auf die Bühne, nimmt die Maske ab und sagt, sie verstehen wahrscheinlich nur Bahnhof. Aber jetzt machen wir eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit. Und der Vorhang geht wieder auf. Es dreht an den Zeigern der Armbanduhr und alle Tiere rennen wieder auf die Bühne. Alles geht rückwärts. Das Zebra stopp die Zeitreise und kommt erneut zu Wort. Wir alle vom Zoo waren einmal in der Tierhandlung Qualipet. Dort gab es eine Katze, die ihre Mutter verloren hatte. Wir behandelten wie unser Kind. Es gab eine sehr, sehr arme Zoo.Direktorin die keine Tiere hatte. Sie konnte sich nicht mal ein Taxi leisten, und deswegen lief sie zu Tierhandlung und kaufte alle ausser die Katze, weil eine Katze nicht in den Zoo gehört. Der Abschied war sehr traurig. Nachdem wir im Zoo angekommen waren, schmiedeten wir einen Plan. Die Schlange sollte vortäuschen, den Papagei zu beissen, weil wir die Katze wieder haben wollten. Das Zebra und die ganzen anderen Tiere reisten wieder in die Gegenwart und riefen, atme miteinander. Wir sind wieder eine Familie Ende des Theaterstücks. Wir das Theater haben einen Vertrag mit den Reportern gemacht: wir haben für Sie Werbung gemacht und sie haben uns Autogrammkarten gemacht.
Von Eddie 5B